Ohrkerzentherapie
Ohrenkerzen bestehen aus Bienenwachs.
Durch das herunterbrennen dieser Kerze, entsteht eine Sogwirkung im entsprechenden Ohr, das behandelt wird.
Der Patient hört ein Knistern oder sogar ein Zischen oder Rauschen.
Es ist sehr angenehm und sorgt dafür, dass das Ohr von Schlacken befreit werden kann.
Das zieht sich widerrum durch den gesamten Kopfbereich.
Der Ohrenschmalz gehört zum lymphatischen System.
Durch die Kaminwirkung der Kerze besteht die Möglichkeit dem Ohr das Schmalz zu entziehen.
Somit entsteht eine systemische Folgewirkung.
Die Lymphe werden mobilisiert, da der Körper den fehlenden Ohrenschmalz auffüllen möchte.
Somit können in weiteren Bereichen des Kopfes Schlacken abgebaut werden.
Das stärkt das Immunsystem und Beschwerden können somit minimiert werden.
Die Ohrenkerzen können die Durchblutung und den Stoffwechsel aktivieren .
Indikationen:
- Ohrgeräusche ( Tinitus)
- Hörsturz
- Vermehrter Ohrenschmalz
- Erkältungen
- Beschwerden im Hals-, Nasen- und Rachenraum
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Stirnhöhlenentzündung
- Lymphstauungen im Hals und Nackenbereich
- Hyperaktivität
- Stress
- Nervosität
- Schlafstörungen
- Spannungskopfschmerz
- Migräne
- Verspannungen
Kontraindikationen:
- eitrigen Entzündungen im Ohr
- Pilzinfektionen im Ohr
- Trommelfellperforation
- akuten Ohrenschmerzen
- Implantierte Paukenröhrchen
Oft sind mehrere Behandlungsfolgen nötig, damit der Körper sich reinigt und das Immunsystem wieder selbständig arbeitet.
zurück