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Enuresis

Einnässen
Als Enuresis – von griech. en „in“, „hinein“ und ourein „nässen“ – wird das Einnässen bezeichnet, also das ungewollte Urinieren. Es ist zu unterscheiden zwischen dem nächtlichen Einnässen (Enuresis nocturna, Bettnässen) und dem Einnässen am Tage (Enuresis diurna). oder unfreiwilliges Einkoten ab einem Alter von 4 Jahren bezeichnet. Es erfolgt an Orten, die im soziokulturellen Umfeld des Betroffenen nicht dafür vorgesehen sind. Es muss mindestens 1-mal pro Monat auftreten und für eine Dauer von 3 Monaten nach DSM-IV bzw. 6 Monaten nach ICD-10 bestehen. Nach der ICD-10 wird eine Enkopresis nicht den Entwicklungsstörungen oder körperlichen Erkrankungen, sondern den psychiatrischen Diagnosen zugeordnet, weshalb die Diagnose erst nach Ausschluss organischer Ursachen (wie Spina bifida, Megacolon congenitum u.a. organischen Erkrankungen) erfolgt und bei gleichzeitigem Vorhandensein von anderen psychiatrischen Störungen nur dann diagnostiziert werden soll, wenn "sie das dominierende Phänomen darstellt".[1]

Definition

Bei der Enuresis wird zwischen dem Einnässen tagsüber Enuresis diurna und dem nächtlichen Einnässen Enuresis nocturna unterschieden, wobei auch kombinierte Formen vorkommen. Weiterhin unterscheidet man eine primäre – das Kind war noch nie dauerhaft trocken – und eine sekundäre Enuresis, bei welcher das Kind wieder einnässt, nachdem es bereits länger als sechs Monate kontinent war. Einnässen betrifft keineswegs nur Kinder, auch Erwachsene sind davon betroffen. Psychologisch gesehen spricht man korrekt erst dann von einem Einnässen, wenn ein Kind jenseits des 5. Lebensjahres (sowie geistigem Intelligenzalter von 4 Jahren) über mindestens 3 Monate 2-mal pro Monat (1-mal bei älteren Kindern) die Symptomatik des Einnässens zeigt.

Quellen

1. von Gontard A et al.: The genetics of enuresis: a review. J Urol. 2001 Dec;166(6):2438-43. PMID 11696807

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