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Diese Therapieformen sind beim Reizdarmsyndrom zu empfehlen:
Hypnotherapie
Reinarnationstherapie
Dorn-Breuß (Wirbelsäulentherapie)
Phonophorese / Stimmgabel-Tonpunktur
Schröpfen
Entspannungstherapie
Fussreflexzonentherapie / -massage
Reizdarmsyndrom
Colon irritabile
In der Medizin (Gastroenterologie) bezeichnet der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) eine Gruppe funktioneller Darmerkrankungen, die eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung) haben und bis zu 50 % der Besuche beim Spezialisten ausmachen. Das Reizdarmsyndrom kann Symptome aller möglichen Darmerkrankungen nachahmen, ist jedoch, wenn diese Erkrankungen ausgeschlossen sind, ungefährlich. Synonyme Begriffe sind Irritables Darmsyndrom (IDS) bzw. Irritable Bowel Syndrome (IBS), Reizkolon, Colon irritabile und „nervöser Darm“.
Symptomatik
Symptome des Reizdarmsyndroms sind Schmerzen oder Unwohlsein im Bauchraum zusammen mit einer Veränderung in den Stuhlgewohnheiten unter Ausschluss einer strukturellen oder biochemischen Ursache. Eine erhöhte Schmerzempfindlichkeit des Darmes gegenüber mechanischen Reizen ist ein sehr sensitives, weniger spezifisches Zeichen des Reizdarmsyndroms. Je nach Charakter der Schmerzen und der Stuhlgewohnheiten spricht man auch vom spastischen Kolon. Das Reizdarmsyndrom kann in verschiedene Untergruppen klassifiziert werden, dazu gehören Diarrhoe-prädominantes (Durchfall), Obstipations-prädominantes (Verstopfung) Reizdarmsyndrom und Reizdarmsyndrom mit wechselnden Stuhlgewohnheiten. Typisch ist die Überlappung mit chronischen Beckenschmerzen (ursächlich ist dafür wahrscheinlich die Fehldiagnose durch den Gynäkologen), mit Fibromyalgie (chronische Schmerzen, geistige und körperliche Erschöpfung) und psychischen Erkrankungen.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte folgender Internetseite
Wikipedia
Die Naturheilpraxis Daniela Doll übernimmt keine Haftung auf Richtigkeit
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Diese Therapieformen sind beim Reizdarmsyndrom zu empfehlen:
Fussreflexzonentherapie / -massage
Hypnotherapie
Reinarnationstherapie